Coaching kann man als psychologische Befähigung zu eigenen Höchstleistungen oder als kommunikative Unterstützung bei der Erreichung wichtiger Ziele definieren. Oder kurz: Ein Coach kann bei Problemen helfen.

 Ein Stress-Coaching ist ein Training der eigenen Stress-Kompetenzen mit professioneller Unterstützung eines dafür ausgebildeten Coaches.

 Wie funtioniert es?

Im Stress-Coaching erarbeiten Klient und Coach gemeinsam Strategien, wie der Klient seinen Stress besser bewältigen und sich vor stress-bedingten Krankheiten wie Burnout schützen kann.

Wir werden umfasst alle vier Strategien des Stressmanagement: Reduktion, Prävention, Resistenz und Resilienz.

Reduktion bedeutet, in einer akuten Stresssituation das Beste draus zu machen und den Stress so gering wie möglich zu halten. 

Prävention heißt, den Stress verhindern, bevor er überhaupt entstehen kann – damit sich nicht immer wieder dieselbe Stress-Situation wiederholt.

Resistenz hingegen ist das Training der eigenen Widerstandskraft–hier wird nichts am Stress geändert, sondern an der Belastbarkeit der gestressten Person.

Resilienz ist schließlich die Fähigkeit, auch schwierige Zeiten mit hohem und langanhaltendem Stress zu überstehen, ohne daran zu erkranken.

Die phasen eines Coachings

Ein Einzelcoaching basiert auf psychologisch nachgewiesenen Wirkfaktoren und lässt sich in fünf Phasen einteilen: Ziel, Problem, Lösung, Veränderung, Nachhaltigkeit

 Die effekte Stress-Coaching

• das Stress-Prinzip verstehen und für sich selbst nutzen können

• individuelle Stressoren erkennen und verändern können

• schnell und effektiv auf Stress reagieren können

• langfristig und nachhaltig die eigene Stress-Resistenz steigern

• Belastbarer und widerstandsfähiger gegen Stress werden

• Vorhandene Ressourcen aktivieren und eigene Stärken gezielt nutzen könnenStress-Coaching kann Menschen dabei helfen, besser mit Stress klarzukommen und resistenter gegen psychische Belastungen zu werd